Immer neue kipphebel bei neuer Nockenw.?

  • ich bin grad dabei mir meinen 2.motor zu bestücken bzw teile zu suchen unter anderem ne etwas schärfere nockenwelle ich bin mir nur nicht sicher ob ich die kipphebel mitbestellen sollte oder ob es meine etwa 15tkm alten noch verwenden kann optisch sind die noch einwandfrei.

  • so ausm bauch raus: was soll daran passieren? andererseits: was kost der satz?


    grad mal geschaut: bei burtons kost was feines 75 pfünde


    MODIFIED WITH CARBIDE INSERTED PADS. FOR USE WITH ALL NEWMAN PHASE 4 & 5 CAMS


    und was normales um 40.


    da kommt nochmal ordentlich versand drauf. oder direkt kompletten nockenwellensatz.


    weiterer frage: sind die einfach nur plan? drehen tut sich da ja nix wie bei den V6-stößeln, welche ballig gedreht sind und sich immer drehen im betrieb.

  • Er fragte nach Kipphebeln!
    Völlig unsinnig das wär,da ist Sche...egal wie alt die sind! :irre::irre:


    Stössel wärn dann komplett andere Fragestellung!
    Ralf(einfach nur der,der lesen kann :O )

  • Zitat

    Original von stanley_motors
    Er fragte nach Kipphebeln!
    Völlig unsinnig das wär,da ist Sche...egal wie alt die sind! :irre::irre:


    Stössel wärn dann komplett andere Fragestellung!
    Ralf(einfach nur der,der lesen kann :O )


    ralf mir ist völlig klar dass es hier im kipphebel geht. und eben die hab ich auch rausgesucht bei burtons! ich hab schonmal nen paar OHC in den fingern gehabt! ich weiß nur nicht ob dort nicht vielleicht irgendwelche symmetrie-besonderheiten vorliegen. deswegen war ich mit meiner aussage vorsichtig bevor ich was falsches sage. der vergleich war lediglich zu den besonderheiten der v6-stößel genannt, weil auch das nicht viele wissen!


    liegen keine besonderheiten vor (wie ich mutmaßte in meinem ersten text) dann würde jeglicher verschleiß durch einstellen ausgeglichen. es sei denn die kipphebel sind vom werk her gehärtet (wie die nocke). wenn die härteschickt weg is, dann sollten die auch neu. wird dir aber klar sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Se ()

  • Dann werd ich mir die nochmal genau an kucken ,wenn die irgendwelche verschleissmerkmale zeigen , kommen die neu .
    Mal sehen was sowas hier beim teileheini kostet ,da spar ich mirzumindest schonmal das porto.

  • Sorry,SE,diesmal liegst du ja doch völlig daneben!
    Der OHC hat Schlepphebel,welche sicherlich auf der Nocke irgendwann verschleissen!
    (Und das mit Vorliebe ;) )
    Der gute alte V-motor hat Kipphebel,die praktisch 0-Verschleiss haben,solange noch irgendwie Öl an die Welle hinkommen könnte!


    Und die Frage war halt ob man die immer neu machen sollte,und das muss halt garantiert nicht.
    Zur neuen Nocke gehören(nach Lehrmeinung)immer neue Stössel!


    Aber ich gönn dir deine Feier wirklich von Herzen,ich hab ja nicht studiert,hab mir das erspart! ;)


    Mo:Ich wollte sicher nicht lustig sein,nur jemand helfen,der eine ernstgemeinte Frage hatte!
    Wenn du soviel Langeweile hast,um alles nur zuzuspammen,bestell dir Premiere oder was ähnliches und halt dich raus,wo´s ernstgemeint ist!
    Ist eigentlich der Titel "SE-Beschützer" schon vergeben?
    Ich beantrage nen eigenen "Spamfred"für MO!


    Ist doch wahr! S_M


    Willi,Bruno,unabhängig von persönlichen Belangen!
    Fachlich korrekte Äusserungen,bitte!(Ihr seid ja als Urgesteine anerkannt) ;)

    Einmal editiert, zuletzt von stanley_motors ()

  • Die Lauffläche vom Schlepphebel ist ja von der Seite gesehen ein Halbmond. Wenn der in der Mitte keine Abflachung oder Riefen hat, drinn lassen.

  • gutgut, ich hab mich in der definition verhauen, trotzdem kein grund hier sone welle zu machen denn im grunde gehts in dem was ich geschrieben habe um das selbe - nämlich die betätigungsfläche.


    "Ein Schlepphebel (auch Schwinghebel) ist ein in Verbrennungsmotoren eingesetzter Hebel zur Übertragung der Kraft von der Nockenwelle auf die Ventile zum Öffnen von Einlass- bzw. Auslasskanäle. Der Schlepphebel wird in seltenen Fällen durch eine Rückstellfeder wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht, sobald sich die Welle weitergedreht hat. Meist drückt das federbeaufschlagte Ventil den Hebel in seine Ausgangslage.


    Im Unterschied zum Kipphebel ist der Schlepphebel ein einseitiger Hebel. Die Kraft wird über Nocken oder Stoßstangen eingeleitet. Mit dem Schlepphebel ist immer ein Übersetzungsverhältnis des Nocken-Hubs auf den Ventil-Hub verbunden, da beide Hebelarme zwangsläufig unterschiedlich sind.


    Die auf den Schlepphebel wirkenden Kräfte fallen im Vergleich zu anderen Lösungen geringer aus. Auch Varianten mit kugelgelagerten Rollenabgriff ist üblich, doch wirkt sich die geminderte Dämpfung negativ auf den gesamten Ventiltrieb aus."


    wenn man das nun zu rate zieht ändert sich möglichweise das übersetzungverhältnis zum ventilhub minimal... kannst ja mal ausrechnen wieviel das ausmacht bei üblichem verschleiß nach 15k km

  • Zitat

    Original von bruno
    Die Lauffläche vom Schlepphebel ist ja von der Seite gesehen ein Halbmond. Wenn der in der Mitte keine Abflachung oder Riefen hat, drinn lassen.


    das war genau das besagte symmetrieproblem auf das ich hinauswollte, aber nicht wusste ob und in welcher form eines existiert.

  • :irre:
    Warum immer Ausreden?

    Einmal editiert, zuletzt von stanley_motors ()

  • Zitat

    Original von stanley_motors
    :irre:
    Warum immer Ausreden?


    Geh ins Bett.

  • Zitat

    Original von Chrischi
    amen, kann zu...


    Aber vorher den Müll löschen... :spitze:

  • Jetzt ist der Ralfi völlig plemplem.
    Se hat ja nun wirklich versucht zu helfen. so ne welle bei rumgelaber oder großkotzerei würd ich ja verstehen, aber so.

  • Zitat

    Original von Tommy
    Muss mir mal einer erklärn was Ralf jetz wieder falsch gemacht hat, er hat doch recht?


    wat hab ich denn falsches geschrieben? vielleicht kann mir das ja auch mal einer erklären.

  • ihr habt im prinzip doch beide recht! :irre:


    geht wohl eher um den tonfall.... ;)