Moin,
mein Kupplungspedal/-Seilzug vibriert sehr stark während der Fahrt. Hat das schon mal jemand gehabt? Und wat macht man da?
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Moin,
mein Kupplungspedal/-Seilzug vibriert sehr stark während der Fahrt. Hat das schon mal jemand gehabt? Und wat macht man da?
einfach banane reintun oder automatikgetriebe einbauen ^^
nur während der fahrt ..mmh das sind dann wohl karosserievibrationen dei sich da übertragen .. .vielleicht unwucht in den rädern ?
Du meinst das Kupplungspedal vibriert während der Fahrt?Hatte ich auch mal, habe dann die Buchsen vom Pedal erneuert und es war weg!
Gruß Thorsten
Das Pedal vibriert seit Einbau des neuen (gebrtauchten) Getriebes und nagelneuer Kupplung. Ziemlich hörbar sogar. So ein richtig kräftiges Zittern.
Das passiert schon bei geringer Umdrehungszahl, vom Fahrtwind kommt es also eher nicht.
Getriebe Einganswelle nicht ok oder Ausrücklager defekt oder falsch eingebaut, ausrückhebel nicht unter dem Gegenhaltepunkt, sowas halt :?
[SIZE=1]Einer mal auf der autobahn bei voller Fahrt mit der Hand unters auto und mal am Kupplungshebel gefühlt [/SIZE]
....oder Kupplungskorb-Abmessungen etwas anders und Ausrücklager läuft die ganze Zeit schön mit...versuche mal ob Du etwas "Spiel" reinbekommst!?!
Hi Micha,
beim Taunus und Granada liegt das Ausrücklager immer an der Tellerfeder der Druckplatte an und läuft mit.
Eventuell wurde die Druckplatte ungleichmässig angezogen oder beim Getriebe einbauen auf die Tellerfeder gedrückt und dadurch verbogen.
...oh, okay!
Zitatoder beim Getriebe einbauen auf die Tellerfeder gedrückt und dadurch verbogen
Das wäre ne Möglichkeit. War ein ganz schönes Gefrickel, das scheoß Getriebe rein zu kriegen. Kann durchaus sein, dass wir gegen die Lamellen gekommen sind. Aber würde das Vibrationen erzeugen, wenn eine Lamelle verbogen ist?
ZitatOriginal von nowhereman
Das wäre ne Möglichkeit. War ein ganz schönes Gefrickel, das scheoß Getriebe rein zu kriegen. Kann durchaus sein, dass wir gegen die Lamellen gekommen sind. Aber würde das Vibrationen erzeugen, wenn eine Lamelle verbogen ist?
Wenn eine Lamelle nach außen verbogen ist, dann eiert das Ausrücklager.
Das Geeiere überträgt sich auf das Pedal.
Da würde ich garnichts machen...
Wenn es während der normalen Fahrt auf das Pedal übertragen wird, dann ist das Kupplungsspiel ein wenig zu stramm eingestellt.
Kannst Du ganz einfach prüfen.
Ist die Kupplung richtig eingestellt, kann man das Kupplungspedal ein paar mm hochheben ( ca. 1 cm, so stelle ich ein ).
Ist das Pedal nahezu oder sogar am oberen Anschlag, dann den Kupplungszug ein wenig lösen.
wenn ich das so lese, ist mir bestimmt beim Motor rein auch passiert, ging scheisse alleine mit nur nem Flaschenzug an der Decke
edit: hab noch nicht laufen lassen
äähhm die federlamellen lassen sich verbiegen ???? sidn die bei ford so dünn ???? also bei vw sidn die ca 1.2 mm dick udn per hand oder raufkloppen lässt sich da garnix biegen .... ist vielleicht einfach der kupplugnszug beim wieder einbau nciht neu justiert worden udn steht noch auf der stellugn der alten verbrauchten kupplung ?
oder ööhm keine ahnung
ZitatOriginal von GothiConsul
äähhm die federlamellen lassen sich verbiegen ???? sidn die bei ford so dünn ???? also bei vw sidn die ca 1.2 mm dick udn per hand oder raufkloppen lässt sich da garnix biegen ....
Die Lamellen sind Federlamellen. Wenn die federn sollen, dann müssen sie sich biegen, sonst wären es keine Federn sondern ein Betonklotz. Ein Hoch auf VW!
ZitatOriginal von GothiConsul
oder ööhm keine ahnung
Das wird es sein,da schließe ich mich gerne an
ja biegen tun die sich schon aber federn federn logischerweise zurück udn bleiben nit verbogen .... also udn die federn müssen schon scheisse viel drücken könenn denn die übertragen ja über die kupplugnsscheibe schließlich di emotorkraft auf den antrieb ohne durchzurutschen ...also wie will man die per hand krumm bekommen ?
ZitatOriginal von GothiConsul
ja biegen tun die sich schon aber federn federn logischerweise zurück udn bleiben nit verbogen .... also udn die federn müssen schon scheisse viel drücken könenn denn die übertragen ja über die kupplugnsscheibe schließlich di emotorkraft auf den antrieb ohne durchzurutschen ...also wie will man die per hand krumm bekommen ?
Brauchst nur mal mit der Getriebeeingangswelle blöd hängenzubleiben, dann kann man die schon verbiegen.
Die Feder hat für den starken Andruck eine hohe Federrate, aber sollte man den Federweg überschreiten ( und das ist bei einer Lamelle, an der man hängenbleibt schnell passiert; nur zusammen sind sie stark ) , so stellt sie sich nicht wieder vollständig zurück, sondern behält eine plastische Verformung.
Weiss jetzt nicht wie weit man die Federlamellen verbiegen kann,aber wenn es zu nem Problem kommt sollten die einzelnen sich eher zum Motor hin verbiegen,weil ja jemand mit Gewalt versucht,das Getriebe da rein zu kriegen,und dann gäbs bei 1-2 kein eiern,da der Rest ja ne stabile Auflage bildet.
Und die Drucklager sollen auch nicht ständig mitlaufen,deswegen die Aufnahme am Pedal( mit Rückholfeder)die durch die relativ Starre Befestigung mittels des Pins(nicht nur eingehangen) per Seilzug das Lager freidrückt.(Sonst brauchte man ja auch kein Mass für Spiel)
Bei P6(P7 mein ich auch)z.B.ist die Feder direkt am Ausrückhebel im Motorraum angebracht,damit das Lager lastfrei wird.
Kann man auch ganz einfach daran merken:
Wenn ein Ausrücklager denn mal fertig ist und man leicht die Kupplung tritt gibts Radau.
Was aber noch sein kann:
-Kupplung einnfach mechanisch beschädigt(runtergefallen,vielleicht nicht mal dir)
-Kardanwelle in anderer Position wieder eingebaut
-Getriebe vorn oder hinten irgendwie angeschlagen ausgebaut
-Kupplungszug verdreht eingebaut(wenns eher nur beim Anfahren ist,rupfen also)
-Und,nicht zu vergessen,wenn auch nicht gewünscht,ZUFALL!?
Ist das noch einer mit Verstellung unten über Muttis,oder schon am Pedal selbsttätig?(welches Auto?)
Sorry,überlesen:
Neues ,gebrauchtes Getriebe!
Da natürlich mal zuerst suchen,oder hattest du ne Probefahrt vor Ausbau?
ZitatIst die Kupplung richtig eingestellt, kann man das Kupplungspedal ein paar mm hochheben ( ca. 1 cm, so stelle ich ein ).
Mein Kupplungspedal lässt sich mit dem Fuß unterm Pedal mehrere cm anheben. So einige cm würd ich sagen. Die Zugkraft des Drahtes wird ja minimiert. War vorher auch schon so.
ZitatGetriebe vorn oder hinten irgendwie angeschlagen ausgebaut
Das Getriebe hab ich vorher nicht probefahren können. Eine ausgeschlagene Eingangswell käme also durchaus in Betracht.
Von den Lamellen bin ich auch noch nicht ganz ab, denn wie gesagt: Wir mussten da mehrmals rein und raus frickeln, bevor die Zähne endlich rein passten. By the way: Bei der alten Kupplung war eine Lamelle tierisch verbogen (zum Motor hin), so dass die Scheibe schon ne Unwucht hatte. Machbar ist es also, dass sich so ein Ding verbiegt.
ZitatKupplung einnfach mechanisch beschädigt(runtergefallen,vielleicht nicht mal dir)
Kupplung ist nagelneu. Ich hab sie selbst ausgepackt. War ein kompletter, optisch intakter Satz.
ZitatKupplungszug verdreht eingebaut (wenns eher nur beim Anfahren ist,rupfen also)
Im Standgas vibriert es nicht. Während der Fahrt scheinbar schon drehzahlabhängig. Aber eben bei fast jeder Drehzahl.
ZitatKardanwelle in anderer Position wieder eingebaut
Verstehe nicht genau, was du meinst. Wie kann man die denn falsch einbauen? Wenn ich die Hand auf den Kardantunnel lege, merke ich jedenfalls keine Unwucht.
ZitatIst das noch einer mit Verstellung unten über Muttis,oder schon am Pedal selbsttätig?(welches Auto?)
Muttis unten.
Ist ein Taunus Coupe 2000 von 1972. Allerdings mit 2300er Motor, aber 2000er Schwungscheibe (heißt das Teil am Motor so, wo die Kupplung dran geschraubt wird?)
kardanwelle gehimmelt?
Bitte?
Wie meinen?
Ich brauche mehr Details?
sieh dir mal die kreuzgelenklager deiner kardanwelle an