Granada läuft kaum noch

  • ´Wunderbar. Hauptsache, ihr macht nicht nochmal sowas wie mit dem 2.8er ;(

  • Zitat

    Original von Denis
    ´Wunderbar. Hauptsache, ihr macht nicht nochmal sowas wie mit dem 2.8er ;(


    ??? :gruebel:

  • Zitat

    Original von Benno
    So'n Mist - hab ich wieder voll daneben gelegen :O
    Aber komm, gib's zu: die könnten auch mal wieder eine Einstellung vertragen, hab ich Recht oder hab ich Recht? :D;)


    Schön, dass er wieder läuft :spitze:


    jo werden nächste woche gemacht...


    @ denis: ich hab letztens den 2,8er angezündet und dabei festgestellt ,dass " eins von den teilen zwischen stößel und nockenwelle" gebrochen war. wie heißen diese teile richtig? nockenklopper?

  • Um mal alle Namen zu nennen :


    Die Nockenwelle hebt die Stößel.


    Die Stößel sitzen im Gußblock und haben oben eine kugelförmige Führung für die Stößelstangen.


    Die Stößelstangen haben oben eine kugelförmige Vertiefung und heben die Kipphebel, die auf der anderen Seite wiederum die Ventile herunterdrücken.


    Ich vermute, Du meinst die Stößel selbst?


    Das Thema, was an dem Motor passiert war, wurde nie zuende gebracht.

  • ok dann meine ich die stößel selbst ;)
    an dem motor war vieles...
    erst ne mangelhafte ansaugbrückendichtung bei ebay gekauft...wasser im öl
    dann pleuel schaden
    dann auf einmal riesenlärm ausm motor, als ob man mitm presslufthammer auf dem motorblock rumhämmert. alle leute haben geguckt und den lamboghini vor mir hörte man gar nicht. dann war ich sauer und haben dem motor rausgenommen und mal interessehalber die ölwanne abgemacht-> wieder pleulschaden und wieoben erwähnt ein gebrochener stößel. und leider riefen in den zylindern.
    würde halt echt gerne mal wissen ob ich was falsch gemacht habe oder ob der motor schon vorschäden hatte (war beim kauf richtig verdreckt, ventile waren nicht mehr sichtbar da ölkohle alles verdeckte....egal thema ist abeghackt)

    Einmal editiert, zuletzt von Jan-AC ()

  • Wasser im Öl ist schonmal kriminell. Das kann eigentlich überall schäden verursachen, wo geschmiert werden muß.
    Geringe Mengen Wasser kann der Motor vertragen; schließlich bildet sich ja auch Kondenswasser. Verdunstet aber bei der nächsten Fahrt, sofern diese nicht zu kurz ist.


    Sollte der Pegel in der Ölwanne zu hoch steigen und es den Pleueln möglich machen, in den Flüssigkeitspegel einzuschlagen, dann kannste die Lager pauschal schonmal vergessen. Äh, Pleuel- oder Pleullagerschaden?


    Stößel? Zuwenig Schmierung zwischen Nockenwelle und Stößel, sodaß Querkräfte aufgenommen werden?


    Riefen in den Zylindern?


    Au weia, zieht sich ja wie ein roter Faden durch alles!


    Also entweder Probleme wegen Wasser oder die Ölpumpe hat nichts mehr getaugt bzw. war nicht richtig eingedichtet.
    Oder die Kanäle alle dicht. Passiert aber eigentlich nur, wenn man einen Motor mit "altem Öl" in den Kanälen direkt richtig heizt, damit es zu Ölkohle verbacken kann.
    Frisches Öl rein und erstmal eine Weile völlig zurückhaltend fahren.


    Vom Motor kannste wohl alles nicht mehr gebrauchen außer evtl. Köpfe und Ansaugbrücke/Vergaser.

  • Dann kann ich mich betreffend dem Schauspiel im Benzinfilter korrigieren-


    Schön gefüllt soll der Füllhöhe ungeachtet heißen: ohne Schaum und ohne Bläschen-Gewirbel.
    Beides kann auf a) undichte Leitungen oder b) zu großzügigen Rücklauf hinweisen.
    Wars aber ja in diesem Fall nicht.

  • Zitat

    Original von Denis



    Vom Motor kannste wohl alles nicht mehr gebrauchen außer evtl. Köpfe und Ansaugbrücke/Vergaser.


    so hab ichs auch gemacht...