Was nehmt ihr?

  • Hallo,


    was nehm ihr zur Versiegelung von Schweißstellen an die man nachher nicht mehr ran kommt? :gruebel:


    Ich habe mir eine Dose schweißbare Grundierung besorgt, ist aber sau- teuer. (20€ bei Korrosionsschutz Depot)


    Gibt es da günstigere Bezugsquellen, oder Zeusch ausm Baumarkt.


    Im Voraus, danke für eure Tipps.


    Gruß marc

  • inox spray (von technolit zum beispiel)


    das versiegelt dann unter temperatur einwirkung die öberfläche..(wired so kupferartig)
    fall du abgesetzte blech stöße meinst, lass die nach hinten am besten offen (keine karodima drüber schmieren) und drück dann von hinten ohne ende mike´s sanders in den stoß...- dann bisel warm machen und am besten wieder mikes sanders... nach paar jahren wiederholen..

  • Danke euch,


    Schoh: Wenn das Zeug so funktioniert wie in der Beschr., super. Genau was ich gesucht habe.



    Vielen Dank.


    Aber ich stehen weitern Tipps positiv gegenüber.


    Also her damit :spitze:


    Gruß marc

  • mein lacker meinte nur das (zb. beim radlauf) er es hatte das der spachtel anfing wieder hochzukommen. wohl aufgrund der offenen naht und ziehen von feuchtigkeit oder der hohlraumkonservierung. und das ganze bei einem kundenfahrzeug. und wenn ich genau schaue bei mir bin mal gespannt wie es in nem halben jahr aussieht ist ja erst nen jahr her bei mir. und meine da kommen auch kleine blasen. und war gerade bei jemanden anders der auch restauriert und der meinte er hätte die naht von innen auch abgezogen aus obengenannten gründen . oder?? gruss alex

  • Hallo,


    ja wenn ich dran komme werd ich auf jeden auch die Näte von innen mit Grundierun und Lack Versiegeln.


    Aber meine Frage Zielte auf die Stellen ab, an die man nachher nicht mehr ran kommt.


    Also Schweller usw...


    Da muss dann wohl irgendwas hin was kricht und überlackierbar ist, also kein Fett oder wachs oder so Zeuch!


    Bin selber nicht sicher was es da alles gibt. Dieses Oxyblock (Schoh) klingt ganz gut. Krichfähig und überlackierbar! lt Datenblatt.


    Wäre für Restaurationserfahrungen dankbar, am liebsten welche die schon länger zurückliegen, wegen der Langzeitwirkung der diversen Maßnahmen.


    Nochmals Danke an alle.


    Gruß Marc

  • Owatrol kriecht! Wo man nicht drankommt zur Not ganz herzlos Löcher bohren um nachher Mike Sanders o.ä. reinzusprühen.

  • es gibt keine stellen an die man nicht rankommt. zur not durch zusätzlich gebohrte löcher. wenn du stellen an deinem auto hast, wo eine hohlraumsonde nicht rankommt, hast du eh ein problem auf dauer. und damit kann auch anders als fett oder wachs gesprüht werden.


    zinkspray -> lack -> fett. egal wieviele löcher ich dafür bohren muss.


    schweißprimer ist sauteuer und wirklich überzeugt hat es mich nicht. die direkten schweißstellen sind sicher nicht versiegelt damit. wie auch? du fügst mindestens 2 elemente zusammen und führst neues material hinzu. so schlau ist kein schweißprimer um zu wissen, dass es jetzt zu dem dem schweißpunkt hinzukriechen hat und den dann komplett einzuhüllen. alles anch dem es auf ich weiß nicht wieviel grad erhitzt worden ist. ausserdem ist das zeug ne klebrige schweinerei die beim schweißen eher stört.


    dieses oxyblock... wer hat erfahrungen? wo zu beziehen? möchte das mal antesten. ich schwöre bisher eher auf pelox und dann brunox epoxy mit anschließendem lackaufbau.

    Einmal editiert, zuletzt von m e v i d o ()

  • rostentferner. im gegensatz zu fertan, problemloser zu schweißen. für hohlräume aber nicht zu gebrauchen, da pelox immer mechanisch abgewaschen werden muss! dann besser fertan. da reicht ausspülen. ist dafür aber nicht so wirkungsvoll und braucht länge wirkzeiten.

  • Hab schon einiges mit Brunox behandelt. Gibt schicke Schicht welche man eifach nacher lacken kann. Ich denke um eine Karre mal eben schicker zu machen ohne gross zu pfutschen ganz gut.