vom granni, keine ahnung ob die im taunus die selben waren.
gabs die da überhaupt bei den mongokarren?
auf jeden fall hab ich einen motor aufgemacht, zahnrad und spindel waren fest, weil viel rost drin war. beides gesäubert, lief versuchshalber auch wieder. nun aber folgendes problem:
wenn ich den motor wieder fest anschraube und die kugel am ende der motorwelle ganz in das schwarze kunststoffgehäuse stecke steckt es so weit drin, dass es da festsitzt und der motor nicht mehr drehen kann. d.h. wenn ich die schrauben des motors dann fest angezogen hab. vorher war zwischen motor und gehäuse ne pappdichtung, aber die war so hauchdünn, dass es sicherlicht nicht an fehlender dichtung liegen kann... jemand ahnung davon?